Ist ja super, was GIMP durch die Scripterei nicht so alles kann, allerdings benötigt man dafür einen laufenden X-Server, um Grafiken und Fonts zu rendern. Auf ’nem Standard-LAMP ist sowas natürlich nicht vorgesehen und würde auch reichlich wenig Sinn machen. Aber Dank der üblichen LINUX-Taschenspielertricks kann man sich da mit Xvfb behelfen. Das Ding simuliert einen X-Server über einen Framebuffer und stellt GIMP so die erforderliche Umgebung zur Verfügung. Auf ’nem Debian-Webserver sieht das dann so aus:
apt-get update && apt-get install xvfb xfonts-base
fertig. Der Server muss nun noch gestartet werden:
Xvfb :1 -screen 0 10x10x8 &
…und anschliessend kann man wie gewohnt seine GIMP-Scripts ausführen lassen.
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Donnerstag,, 31. Januar 2008 @ 06:40.
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