xplanetFX: neues Template „Sound“
Montag, den 13. September 2010Nachtrag zu SNAFU
Donnerstag, den 1. Juli 2010Tja, so langsam lichten sich die Nebel. Wer also einen RAID Controller besitzt, den aber nicht nutzen möchte, muss in der Desktop-Live-CD schon im Bootmenü (was normaler Weise nicht mehr erscheint) die Bootoption „nodmraid“ anhängen/auswählen (F6) und damit hochfahren. Im Desktop muss dann noch ein „sudo apt-get remove –purge dmraid“ ausgeführt werden, dann erst erkennt die Desktop-CD den vermeintlichen RAID-Controller als normalen IDE an und stellt im Installationsprozess alle Festplatten zur Verfügung.
Lustig, dass das aber irgendwie nur den Installationsprozess beeinflusst, nicht aber gparted, fdisk, fsck und Konsorten – die peilen es offenbar auch so.
„Lernen macht Spaß“ – wo kam der Spruch doch gleich her?
Rockpalast-Streams (rtmp://)
Montag, den 31. Mai 2010Wer von der Linux-Fraktion gerne Rockpalast-Filme sammelt bzw. RTMP-Streams rippen möchte – das geht mit rtmpdump.
Installation unter UBUNTU:
sudo apt-get install libssl-dev
mkdir Sources && cd Sources
svn co svn://svn.mplayerhq.hu/rtmpdump/trunk rtmpdump
cd rtmpdump
make
sudo make install
Benutzung (Beispiel):
rtmpdump -r rtmp://gffstream.fcod.llnwd.net/a792/e2/tv/rockpalast/live/2010/the_imfs.mp4 -o "~/Desktop/WDR Rockpalast - The I.M.F.s.mp4"
Die URL findet man im Seitenquelltext:
Rechtsklick -> Seitenquelltext anzeigen -> STRG+F -> rtmp:// -> Return -> ganze URL bis & kopieren
…und keine 2 Minuten später (bei 16Mbit) hat man das Konzert in voller Quali auf dem Desktop.
Conky rockt.
Dienstag, den 18. Mai 2010Ich mag’s ja gerne gut informiert. Conky ist da grad meine Waffe der Wahl, um zu sehen, wie’s meinem Schätzchen geht. Aufgeblasen ist das noch mit ConkyForecast. Aktuell sieht’s gerade so aus und hier sind Config und Bilder dazu (Pfade anpassen!). Mehr Impressionen, Configs und Screenshots sind tonnenweise im Netz zu finden, so dass man eigentlich kaum selber Hand anlegen muss.
Außer natürlich, man hat ’ne Vollmacke und kann nicht anders. Aber das GlückSchicksal hat zum SchicksalGlück nicht jeder…
Das Gdesklet „Talking clock“ aus meinem Paket begrenzt mir dann auch direkt den Desktop auf die Fläche ohne Conky, so dass Maximieren oder „Fenster-in-Bildschirmecke-per-Knopfdruck-bewegen“ die Leiste nicht überdeckt, Fenster drüberschieben aber problemlos geht (Desklet konfigurieren – > Desktop – > Activate vertical desktop-border).
Strg+Alt+Backspace
Dienstag, den 18. Mai 2010Warum auch immer – die Devs von Ubuntu haben (schon länger) beschlossen, die wichtigste Tastenkombi ever zu deaktivieren. Gibt den üblichen, umständlichen Weg über GUI: System -> Einstellungen -> Tastatur -> Belegungen -> Optionen -> Tastenkombinationen zum erzwungenen Beenden des XServers -> Haken setzen. Wer aber noch etwas Lebenszeit übrig behalten möchte:
gconftool-2 --set /desktop/gnome/peripherals/keyboard/kbd/options \ --type list --list-type string ["terminate terminate:ctrl_alt_bksp"]
Pidgin minimiert starten
Dienstag, den 18. Mai 2010Viel zu lange hat es genervt, bislang keine praktikable Lösung, Pidgin direkt in der Taskleiste minimiert zu starten. Das Plugin „pidgin-extprefs“ aus den Quellen brachte keine Besserung, verzögertes Starten ebenfalls nicht, die Erklärungen in den Bugreports und Diskussionen bringen ebenfalls kein Licht in das Problem. Aber Dank „wmctrl“ kann man mit Fenstern nach Belieben alles machen, also auch schließen.
sudo apt-get install wmctrl
dann noch ein Skript (wo auch immer, bei mir in ~/System/) anlegen mit folgendem Inhalt:
#!/bin/bash pidgin & sleep 4 wmctrl -c Buddy-Liste
…eventuell noch die Schlafzeit anpassen und das dann in die Startprogramme eintragen – voilà.
Aktuell: Linux Audio goes professional
Mittwoch, den 27. Januar 2010Anzahl an Dateien in Ordnern
Dienstag, den 31. März 2009Dank der riiiesen Festplatten hier im Kackbook ist die Anzahl an Dateien, die ich speichern kann, offenbar beschränkt. Also nicht vom Speicherplatz her gesehen, sondern in der Anzahl.
Um dort ein wenig aufzuräumen, hab‘ ich mir mal die Befehle rausgefummelt, mit der man die Anzahl der Dateien in einem Verzeichnis anzeigen lassen kann:
find ./ -type f | wc -l
Das gibt die Anzahl aller Dateien incl. der in den Unterordnern aus. Da das aber beim Aufräumen nicht sonderlich weiterhilft („jahaaa, es sind zuviele, ich weiß! Aber WO?ß!!1“), gibts dann die Erweiterung, die einem die Unterordner in einem Verzeichnis auflistet und dann die enthaltenen Dateien zählt:
find ./ -maxdepth 1 -type d -print -exec sh -c 'find $1 -type f | wc -l' {} {} \;
PNG’s checken und aufbohren
Mittwoch, den 26. November 2008Das Übliche: Internet-Explorer vergurkt unter Umständen PNG’s. Damit dann nicht alles komplett zerstört aussieht, ist es wichtig, welche Hintergrundfarbe angegeben wurde. Herausfinden kann man das mit pngcheck, bearbeiten geht per pngcrush (welches die Datei auch gleich noch bombe optimiert):
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