Ein widerliches Problem verfolgt mich schon seit der ersten Idee: die Wolken. Erst funktionierte das nur, wenn die Erde zentriert auf dem Screen saß, dann gab es ein Problem, dass der Mond vor der Erde unter Wolken verschand, das konnte ich mit einem Workaround lösen, der allerdings die Optik ein wenig gerübt hat. Dabei wurde nämlich der Rand der Wolken zum Erdradius hin immer durchsichtiger, so dass die Kante der Erde deutlich zu sehen war. Ein vergrößerter Screenshot zeigt das Problem, links ist die Oberfläche der Erde trotz Wolken zu sehen, auf dem rechten Bild „verschwimmt“ das alles.

Das konnte nun endlich mal behoben werden. Da es Probleme mit den Templates bis zu dieser Version gibt (siehe known issues), habe ich eine Funktion eingebaut, die auch zukünftig Inkosistenzen mit Templates zwischen Versionen beheben kann, sollte es da wieder Änderungen geben. Gibt’s für CLI („xplanetFX –update-templates“) und GUI (unter „Werkzeuge“).

Und ich habe noch stapelweise Kleinigkeiten gefixt, so dass die Kiste sich mal ein stabiles 1.1 verdient hat.

Tollewurst.

So, liebe Freunde der schmissigen Blasmusik – hier ist mal der neuste Hirnfurz, wobei ich diesmal mit Fug und Recht sagen kann, dass ich diesen Mist nicht komplett alleine auf dem Gewissen habe – Chrisch der alte Feuerwehrtrompeter hat diesmal ’ne ordentliche Menge Brägen mit in den mathematischen Part eingerührt und hatte nach einigen bleistiftverunstalteten Seiten voller merkwürdiger Zeichen dann tatsächlich alle Positions- und Flächenberechnungen am Start – ganz großes Kino, Mann!! Echt, vielen Dank!

Wir haben uns also letzte Nacht mal um die Ohren geschlagen, und wie das bei nerdigem Ringelpietz mit debuggen so ist – die behämmerten Ideen nehmen dann kein Ende.

Langer Schachtelsatz, wenig Sinn, hier ist also die neuste Version von xplanetFX, diesmal mit Vorschau, Klickibunti-Erdpositionierung und allem Zipp und Zapp, was bislang nur über das CLI ging.

„Netter Mensch“ hatte noch einen Bugfix mit reingereicht, da ging wohl was bei Abwesenheit von KDE- bzw. GNOME-Desktops in die Hose, dafür ebenfalls noch einmal meinen Dank!

*Rumtätäääärumtätäääärumtärumtärumtätäää*

Tjoa, so ist das, wenn einem in der Kanzel oben nur noch ’n müdes Teelicht flackert… Da musste mich dann erst der Henrikx drauf aufmerksam machen, dass die komplette Dateiendungs-Geschichte eigentlich bislang vollkommener Humbug ist. Nach stundenlangem Heraussuchen der passenden Dateiendungen zu den diversen Container-Codecs, die FFmpeg so kennt, ist das Menü für die Auswahl blöder weise etwas explodiert, dafür gibt’s jetzt darin genauere Infos über Container und Endung der Zieldatei. Hab’s an ein paar Files getestet, hat primstens funktioniert, doch ’ne Gewähr übernehme ich dafür erstmal noch nicht…

Irgend einen Bug hab ich im Vorbeigehen noch weggefixt, aber dank der offenbar mächtig trüben Matsche im Kessel schon lange wieder vergessen.

Wie üblich hier absaugen.

Thx für den Bugreport!

Muahahahaaaa! Ich wärrrde die Weltherrrrschaffft überrrnähmähn!! Muahhh- … *räusper* Tschuldigung. Scuba hatte mich angequatscht, ob ich mit einem traGtor-Artikel im deutschen Ubuntu-Wiki cool sei. Na sischa dat.

http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/traGtor

Update:

Yehaw! Der Artikel ist live gegangen – unglaublich 🙂

http://wiki.ubuntuusers.de/traGtor

Da hatte der Kleine wohl mal wieder Husten… Auf jeden Fall ging die Erkennung der Versionsnummern der SVN-FFmpeg-Version nicht und die Codecs wurden bei der neusten SVN-Version ebenfalls fehlerhaft ausgelesen. Das sollte jetzt wieder funzen.

Nebenbei habe ich noch einen fiesen Fehler entdeckt, der aber leider nicht so schnell fixbar zu sein scheint: Sonderzeichen in Dateinamen wie Kommata können traGtor durcheinander bringen. Da muss ich wohl die Tage nochmal bei gehen…

Letztes Update wie üblich hier.

Nur ’ne Kleinigkeit, die Erstellung eines Vorschaubildes ließ traGtor für einen kurzen Moment einfrieren. Nun wird erst ein Platzhalter angezeigt und dann mit der Vorschau ausgetauscht, währenddessen der Mauszeiger ’ne Sanduhr zeigt. Das ist mal verständlicher.

http://mein-neues-blog.de/tragtor-gui-for-ffmpeg/#install

Tipp am Rande: „Hast Du ’n Appel, den weissen, würd‘ auf Termine ich … einen lassen.“

Das letzte Update war schon vor ein paar Tagen angekündigt, vor allem, weil René das Ding grad nichtmal starten kann. Nunja, das entsprechende Video werde ich heute noch veröffentlichen, denke ich. Haaaalt, natürlich nur, wenn nicht wieder dem Fallobst hier das Gehäuse schmilzt, der Bildschirm verrostet oder die CPU einen plötzlichen und dafür um so heftigeren Verkehrstot stirbt.
Den ganzen Beitrag lesen »

Der größte Versionssprung in traGtors (recht kurzer) Geschichte, satte 1.4 Punkte hab ich mir den Spaß wert sein lassen – aber dafür ist es auch das Killer-Update-Of-Death-Core: ECHTES Multistreaming!

Hatte das Letzte Update Multistreams aus einer einzelnen Datei ermöglicht, kann man traGtor seit dieser Version in einen „Multimode“ schalten und beliebige Mediendateien hinzufügen, aus deren einzelnen Streams man sich dann seine Wunschkonstellation zusammenklickert.
Den ganzen Beitrag lesen »

Vielleicht ist morgens um sechs Releasen doch nicht sooo cool… Vor allem, weil sich das Ding seitdem schon über 50 mal gesaugt wurde. Applaus. Hat sich da doch gleich noch ein toller Fehler eingeschlichen: Speichern von Presets ging gar nicht und beim Laden wurde der falsche Codec angewählt. Nu ist alles wieder im Lack.

Nebenbei sind noch Kleinigkeiten aufgetaucht: Beim Wechsel der Sprache wurden die Filter in den Datei- und Verzeichniswählern nicht korrekt erneuert, dort häuften sich dann die Einträge. Und aus Gründen der Usability sind die Preset-speichern und Preset-laden-Buttons jetzt getauscht. Außerdem sehen Prozess- und Bestätigungsfenster etwas netter aus. Und der Lautstärkeregler reagiert jetzt in Echtzeit. Ach, Prozess- und Bestätigungsfenster konnten noch in den Hintergrund rutschen, das ist jetzt auch vorbei. Wars das? glaube ja.

Trarriitrarraaa – traGtor 0.6 ist da!

Hagelt ja grad Versionen wie Broker – nur, dass traGtor eben keine Bürgersteige und Bahnschienen mit schmierigen Innereien versaut.

Heute haben wir für Sie ein paar ganz besonders profitable Features im Programm, mit denen Sie auf der nächsten Vorstandssitzung der absolute Abräumer sind:
Den ganzen Beitrag lesen »