Zu Gast bei Zensursula
Freitag, den 17. April 2009es war einmal… eine geschichte, frei nach heise.de. jaja.
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zu recht, wie manch einer meinen mag.
kinderpornos – die diskussion dürfte wohl hinlänglich bekannt sein. erst kommt die von-der-leine an und plärrt was von sperren für kinderporno-seiten. Mal wieder vollkommen beratungsresistent, soll’s aber laut ministerien auch gar nicht so dolle weh tun, machen ja schließlich schon alle. und wer nicht mitspielt wird eu-like demnächst verdonnert. die von-den-laien zieht sich dann mit der zurprise noch ein bissel inne haare, woraus die von-ver-leihen maulich als gewinnerzicke hervorgeht.
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Respekt!
Freitag, den 13. Februar 2009Zwölf isser wohl mittlerweile, der grinsende Erbsenkopp, und offensichtlich viel rumgekommen mit seinem Pappschildchen. Der deutsche Akzent scheint demnach im INet nicht wirklich zu stören, denn ob Detroit (USA), Russland, Montenegro, Armenien oder Frankreich – der kleine Kerl winkt sich mittlerweile weltweit den Wolf für ein respektvolleres Miteinander.
Vollkommen von den löchrigen Socken war ich dann letztens aber, als ich bei der Suche nach einem Pidgin-Smilie-Set über die „Green Smilies“ gestolpert bin, die laut Autor Michael bzw. Ur-Autorin Petra alle auf einen einzigen Smilie zurückzuführen sein sollten: respekt.gif! Und man war auf der Suche nach dem Autoren ebendieses Smilies. Mittlerweile hat respekt.gif Unmengen Brüderchen und Schwesterchen bekommen und fühlt sich scheinbar sauwohl zwischen seinen tanzenden, heulenden, reihernden, lachenden, schreienden und allerlei anderen Blödsinn betreibenden Geschwisterchen.
Und zur Feier der Veröffentlichung des 3.333 Smilies auf GreenSmilies durfte ich einmal mehr meinen mentalen Stumpfsinn auf die geneigte Menschheit loslassen, diesmal sogar mit der Ausrede, dass ich vorher gefragt wurde.
Nochmal vielen Dank für die Gelegenheit und dicken Respekt an Michi, Petra und alle anderen Autoren der GreenSmilies für Euer Werk!
Neuer Anstrich – für den Feuerfuchs und seine Kumpels
Sonntag, den 16. November 2008Um dem Namen gerecht zu werden, hab‘ ich mal ein wenig am Design rumgeschraubt. Da ich da reichlich drauf stehe, der Internet Explorer aber leider mal überhaupt gar nicht, hab‘ ich mir ein Herz gefasst und den KotCodehaufen endgültig vor die Tür gestellt. Da es hier eh nur Linux-Zeuch zum Saugen gibt, macht der Aufriss dafür ganz einfach keinen Sinn. Ausserdem hab‘ ich da irgendwie meinen Spaß dran^^ Dafür müssen wir zwar alle 3kB mehr Daten pro Seite saugen, aber bei dem Hintergrund fallen die nun auch nicht mehr so ins Gewicht 😉
Eine Stunde Layout für Firefox, Mozilla, Safari und Konqueror und vier oder fünf Stunden sinnlos mit Workarounds und Hacks für den IE vergurkt – fresse DICK. Ordentlich. Vor allem, weil die Probleme bei diesem Design nahezu unlösbar sind. Und das für ein Linux-Blog? Och nöööö… Der Screenie zeigt den freundlichen aber bestimmten Abgesang auf eine der unterhaltsamsten Sicherheitslücken, seit es Netzwerke gibt.
Sony/BMG macht mit illegaler Software rum!?
Mittwoch, den 2. April 2008Kam grad per Chat rein… und DAS ist mir doch ein Eintrag auch ganz ohne Downloadbutton, Updatebenachrichtigung oder sonstwas für umme wert:
SONY/BMG hat gecrackte Software auf ihren Servern am laufen 😀 APPLAUS APPLAUS APPLAUS!! Ihr Superhelden des Copyright. Stapelweise Otto-Normalos wegficken für eine handvoll sauschlechter Fahrstuhlmusik und selber die Produktivität mit geklauten Warez ankurbeln – sauberer Griff ins vollgeschissene Klo, würde ich dazu sagen.
Hättet Ihr Euch nun den Rechner mit einem illegalen Produkt aus dem Hause Mickysoft versaut, könnte man ja noch drüber lachen, aber einer kleinen sechs-Mann-Softwareklitsche ihr Programm wegzocken ist schon irre dreist. Kleine Löcher vögeln sich halt besser, wie?
So, und nun wieder huschhusch in’s Klingeltonstudio und mehr akustische Gülle zusammenzimmern. Oder lieber mit den grad so erfolgreichn Vertrieblern aus der Rechtsabteilung noch ein paar „Neukunden aquirieren“, damit der 500 SL nicht trockenläuft.
Pfosten.
Hier geht’s zum Beitrag auf Zeropaid
„Erst, wenn der letztmögliche Kunde weggeklagt, der beste Kopierschutz schon wieder geknackt und die ersten Petabyte-Flashspeicher erfunden sind, werden Ihr merken, dass man Scheissmusik nicht essen kann.“
Weissagung der Cree(ative Commons)
Heul doch!
Samstag, den 15. Dezember 2007Eigentlich nicht meine Art, mich zu solcher Art Diskussion zu äußern, aber hier kann ich einfach nicht widerstehen. Was mich als erstes vor die Frage stellt, warum eigentlich? Blättere ich nicht sonst gelangweilt die Newsgroup respektive den Forenthread weiter, wenn mir solch zeit- und bandbreiteraubenden Ausführungen über DAS Betriebssystem oder DIE OS-Philosophie über den Weg laufen (deren eigentlicher Nutzen in einer intensiven Beschäftigungstherapie für Googles Syntaxroutinen liegt)? Vielleicht, weil sich hier diesmal offensichtlich erwachsene Menschen („wie Sie, Herr Soundso, bestimmt schon…“) fachlich fundiert den groben Unfug um die Ohren klatschen, und nicht ein paar Pubertierende auf linuxr0xx0rt-yo.de? (Memo an mich: Baldrian! Ab morgen!) Den ganzen Beitrag lesen »