xplanetFX renders high quality wallpapers of mother earth on your desktop. An extensive GUI (GTK) provides a lot of features and settings. Various templates place the planet inside different scenes and make shure your desktop never gets boring again. With realtime light, shadows and clouds!

traGtor is a graphical user interface for the awesome conversion tool ffmpeg. With multi streams, presets, multi language and a lot of other features traGtor is a handy tool for converting all audio and video formats through ffmpeg. traGtor is based on GTK and Python.

Calf studiogear is an extensive and high quality plugin pack for professional audio production under Linux. It provides a lot of synthesizers, effects and signal processing for the use with LV2 audio production suites (like Ardour) or as stand-alone through JACK.

Calf with all of its new features and processors isn't officially released by now so you have to grab the GIT-repository from sourceforge.net until we are ready for a stable release.

» calf.sourceforge.net

guess is a tool to launch (and kill) different setups of programs. It was invented to startup all needed synthesizers, audio suites, MIDI sequencers and stuff with the correct source files on the right desktop for a single audio production with just one click.

xplanetFX - series: Mit xplanetFX ganze Bilderserien erstellen

oRainge Theme: GTK-, GDM-, Metacity-, Icons-Theme

oRainge gDesklets: Sprechende Uhren, Kalender, System-Widgets (manual)

photogen:c SVG-Icons: Diverse High-Quality-Icons im SVG-Format

traffick: Serverumgebungen testen. Durch skalierbares Threading erzeugt traffick Unmengen an Suchanfragen und Webseitenaufrufen, um ein hohes Maß an Vorratsdaten Netzwerkauslastung zu simulieren.

GIMP Plug-In “Moderated Blur” for Tilt Shift and Depth-Of-Field Effects

stuff (de) guess calf traGtor xplanetFX

Videos zusammenfügen (Youtube)

Lange genug mit zehn Videos für 90 Minuten rungehühnert, das musste mal aufhören. Heute hält unsere Frischfleischtheke folgendes Angebot für Sie bereit:

Videos mit einem Klick zu einem vereinen

Dazu benötigt Dein Gnome-Desktop mencoder und ffmpeg. Ist beides installiert (Paketverwaltung, apt-get, aptitude, was auch immer – wobei ich ffmpeg wenigstens aus den Medibuntu-Quellen empfehle, besser noch die SVN selber kompilieren), das folgende script herunterladen, nach ~/.gnome2/nautilus-scripts verschieben und ausführbar machen:

download concatenateVideos

bzw. folgende Zeilen im Terminal ausführen:

wget http://mein-neues-blog.de/files/concatenateVideos
chmod u+x ./concatenateVideos
mv concatenateVideos ~/.gnome2/nautilus-scripts/

Benutzung:

  • Alle gewünschten Videos auswählen
  • Per Rechtsklick -> Scripte -> concatenateVideos den Zusammenschnitt erzeugen
  1. 4 comments on “Videos zusammenfügen (Youtube)”

  2. Theodor M.

    Danke für den Tipp mit dem Skript Markus,
    noch eine Frage macht dass Skript nur avis oder könnte es ggf. noch erweitert werden.
    MEin Ziel ist es Übungsvideos unserer Band platzsparend zu archivieren.
    1 Studen a etwa 300 MB was kannst Du mir empfehlen was ich dafür am besten für einen Container/Codec nehme?.
    Meine JVC Everio produziert Dateien in der Größe von 3GB für 30 Min. in einer mts Datei.

    Beste Grüße Theo

  3. Theodor M.

    Eins noch, habe gerade versucht 3 mp4 Dateien zusammenzufügen, das Skript zeigt mir die Datei die es erzeugen wird und einige Einstellung, muss nach der Bestätigung noch etwas angezeigt werden oder läuft das so?

    Gruß Theo

  4. markus

    Hey Theodor, sorry, dass ich so spät erst antworte.

    Also XVid ist eigentlich ein sehr platzsparendes Format. Das kann auch 2-pass und spart damit noch ein paar MB (aktuell macht er MPEG4) – dauert dafür natürlich auch um einiges länger. Als Audiocodec ist wohl MP3 recht klein und universell abspielbar (aktuell: MP2). XVid kann übrigens nicht jeder Player. Als Container wäre dafür wohl AVI geeignet, da den auch die meisten Geräte und Programme kennen.

    Nachdem Du die Einstellungen bestätigt hast, rennt das einfach los, ohne weitere Rückmeldung. Ist ein bisschen blöd, aber halt quick’n’dirty. Hab‘ das echt in kurzer Zeit zusammen genagelt für genau den einen Zweck.

    Das nimmt erst die Videos und schickt sie durch ffmpeg (Zeile 28):

    ffmpeg -i "$arg" -ab $ab -ar $ar -b $b -y -vcodec mpeg4 -acodec mp2 "$tmp"/vid$num.avi

    …wobei dort -vcodec und -acodec interessant sind, der Rest kommt per Eingabe rein. Anschließend wird der Krams dann mit mencoder aneinander gehängt (Zeile 32):

    mencoder -oac copy -ovc copy -o "$name" $tmp/vid*.avi

    …wobei einfach die vorhandenen Daten kopiert und nicht neu codiert werden.

    Um das ganze mit XVid im 2-Pass-Modus zu machen, müsste a) ffmpeg mit der entsprechenden Option kompiliert sein und b) die Zeile 28 zu den folgenden beiden geändert werden (schätzungsweise ^^):

    ffmpeg -i "$arg" -ab $ab -ar $ar -b $b -y -vcodec libxvid -acodec mp3 -pass 1 "$tmp"/vidtmp$num.avi
    ffmpeg -i "$tmp"/vidtmp$num.avi -ab $ab -ar $ar -b $b -y -vcodec libxvid -acodec mp3 -pass 2 "$tmp"/vid$num.avi

    [edit]Wordpress ändert die Anführungszeichen sehe ich grad..[/edit]
    [edit2]
    Das Script liegt in ~/.gnome2/nautilus-scripts/concatenateVideos, also (copy&paste):
    gedit ~/.gnome2/nautilus-scripts/concatenateVideos
    [/edit2]
    [edit3]Maaaan… mein Hirn im Bailout, wie’s scheint..
    Die Bitrate fürs Video kannst Du Dir errechnen, wenn Du die Zielgröße weißt. Nimm‘ die Länge des Films in Minuten, multipliziere die mit 60, damit hast Du Sekunden. Die Bitrate bekommst Du nun, indem Du die Wunschgröße in kBit umrechnest und durch Sekunden teilst. KBit gibt’s von MByte aus so:
    MByte * 8 * 1000 = kBit
    Komplett demnach:
    (MByte * 8 * 1000) / (Minuten * 60) = kBit/s
    Also ist die Bitrate bei einem 2 Stunden Schinken und gewünschten 650MB:
    (650 * 8 * 1000) / (120 * 60) = 722kBit/s
    [/edit3]
    [edit4]
    Muahaha.. ich Penner. Okay, der letzte Edit. Natürlich musst Du bei den 650 MB Zielgröße bedenken, dass da noch Audio mit rein muss. Also verringert sich Deine Zielgröße anhand eines entsprechend langen Audiofiles bei der von Dir gewählten Audiobitrate.
    [/edit4]
    [edit5]Nur nochmal so, mir war danach.[/edit5]

  5. Theodor M.

    Danke für Deine Tipps.
    Gruß Theo

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  • ...speak to me as a human being, don't think I'm a bot.

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